Autor/in: Georg Trakl Epoche: Expressionismus Strophen: 4, Verse: 16 Verse pro Strophe: 1-4, 2-4, 3-4, 4-4
Sonne, herbstlich dünn und zag,
Und das Obst fällt von den Bäumen.
Stille wohnt in blauen Räumen
Einen langen Nachmittag.
Sterbeklänge von Metall;
Und ein weißes Tier bricht nieder.
Brauner Mädchen rauhe Lieder
Sind verweht im Blätterfall.
Stirne Gottes Farben träumt,
Spürt des Wahnsinns sanfte Flügel.
Schatten drehen sich am Hügel
Von Verwesung schwarz umsäumt.
Dämmerung voll Ruh und Wein;
Traurige Guitarren rinnen.
Und zur milden Lampe drinnen
Kehrst du wie im Traume ein.
Die Literaturepoche des Expressionismus: Die verschollene Generation? Diese und andere spannende Fragen beantwortet euch der Germanist Dr. Tobias Klein von Huhn meets Ei: Katholisch in Berlin im Gespräch mit dem Podcaster Wilhelm Arendt.
In Georg Trakls Gedicht „In den Nachmittag geflüstert“, geschrieben 1912, macht das lyrische Ich an einem Nachmittag einen Spaziergang in der Natur, welche die Merkmale des Herbstes trägt.
Im Folgenden werden Inhalt und Aufbau des Gedichtes geschildert.
Es besteht aus vier Strophen mit jeweils vier Zeilen, die nun näher beschrieben werden.
In der ersten Strophe befindet sich der lyrische Sprecher in der Natur und erlebt einen herbstlichen Nachmittag: die Sonne strahlt nur noch schwach, das Obst fällt von den Bäumen, Stille herrscht in blauen Räumen und die Zeit scheint still zu stehen.
Diese Stille wird in der zweiten Strophe durch metallische Töne, die einem weißen Tier den Tod bringen, durchbrochen. Auch die Lieder der braunen Mädchen sind nicht mit dem Fall der Blätter nicht mehr zu hören.
In der dritten Strophe wendet sich der lyrische Sprecher von der Natur ab und mit den Gedanken an Gott. Es spricht von Wahnsinn und sieht Schatten die sich auf einem schwarz scheinenden Hügel formieren.
Schließlich beschreibt das lyrische Ich in der letzten Strophe die Dämmerung voller Ruhe und Wein und Gitarrenmusik. Am Ende kehrt das lyrische Ich (oder der Leser vgl. V. 16) zurück in sein Haus zurück.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass in dem lyrischen Text die Wahrnehmungen und Gedanken des lyrischen Ichs dargestellt sind, das in der Natur den späten Nachmittag erlebt und mit der Dämmerung ins Haus zurückkehrt.
Nun werden die sprachlichen und formalen Mittel des Gedichts untersucht.
Das Versmaß ist ein vierhebiger Trochäus. Der Reim ist umschließend (abba). Dabei sind die Kadenzen1 der ersten und letzten Zeile jeder Strophe klingend, die zweite und dritte Strophe sind stumpf.
Im Folgenden werden die Stilmittel betrachtet.
Zu Beginn der ersten, zweiten und vierten Strophe (V. 1, 5, 13) gibt es Ellipsen2, also Sätze, die nicht vollständig sind („Sonne, herbstlich dünn und zag V. 1). Dies verstärkt den Eindruck des Lesers, dass er an dem bloßen Gedankenstrom des lyrischen Sprechers teilnimmt1.
In V. 3 f., 7 f. und 15 f. sind Enjambements3 zu finden. Diese führen dazu, dass der Rezipient den Text langsamer lesen muss, was wiederum den Inhalt an diesen Stellen hervorhebt: die Stille, das Verschwinden der Lieder und die Rückkehr.
Die Personifikation4 „Stille wohnt“ (V. 3) betont die Abwesenheit der Menschen in dem Gedicht. Die Stille scheint sich innerhalb den „blauen Räumen“ auszubreiten. Dadurch, dass das Verb „wohnt“ gewählt wurde, wird deutlich, dass dies auf eine längere Zeit so bleiben wird. Mit der Tages- und der Jahreszeit ist die Stille eingezogen und beherrscht das Innere des Hauses.
Interessant ist auch die verwendete Farbsymbolik. Allgemein lässt sich sagen, dass in dem Gedicht vier verschiedene bedeutungstragende Farben verwendet werden.
In Vers drei wird die Stille in „blauen Räumen“ beschrieben. Blau wirkt generell beruhigend, steht aber auch für Traurigkeit und Melancholie2. In diesem Kontext ist die Farbe wohl als Symbol der Trauer zu verstehen. So wie die Stimmung in der Natur melancholisch ist, ist sie es auch in den Behausungen der Menschen.
Weiß steht allgemein für Unschuld. Den Grund für das Sterben des weißen Tieres in Vers sechs erfährt der Leser nicht, jedoch scheint dies für das Tier völlig unerwartet zu kommen, da es getroffen niederbricht.
Die Mädchen in Vers sieben werden vermutlich aufgrund der Sonneneinstrahlung als braun bezeichnet. Noch im Jahre 1912, in dem das Gedicht entstanden ist, galt braune Körperfarbe als Zeichen um zwischen adeliger und nichtadeliger Gesellschaft zu unterscheiden. Die Menschen, die auf dem Lande arbeiten mussten, konnten es nicht vermeiden, dass die Sonne ihre Haut bräunte. Die Adeligen hingegen versuchten sich möglichst fern von Sonneneinstrahlung zu halten. Das heißt, dass sie sich zum einen viel im Inneren des Hauses aufhielten oder schützende Gegenstände (z. B. Sonnenschirme) verwendeten. Weiße Hautfarbe galt somit als „fein“ und braune als das Gegenteil. Auch die Information, dass die Lieder der Mädchen „rau“ waren (V. 7), stützt diese Vermutung. Des Weiteren verstärkt die Assonanz5 „braun“, „rau“ den Symbolgehalt dieser Farbe.
Die Tatsache, dass nun die Lieder dieser Mädchen nicht mehr zu vernehmen sind, bedeutet, dass es für die Landbevölkerung keine Arbeit mehr gibt, da die Felder im Herbst schon abgeerntet sind. Die Lieder, welche die Mädchen vermutlich bei der Ernte anstimmten sind verschwunden, so auch die Früchte der Erde.
Die letzte Farbe, die in dem Gedicht verwendet wird ist „schwarz“ (V. 12). Sie wird in Verbindung gebracht mit Trauer, Dunkelheit und Tod und ist hier ein Vorbote der Dämmerung und letztendlich auch des Winters, der auf den Herbst folgt.
Ein weiteres Stilmittel ist die Metapher „Sterbeklänge von Metall“ (V. 5), die für den Schuss aus einem Gewehr steht. Interessant ist sie deshalb, weil in dem Neologismus6 „Sterbeklänge“ der akustische Laut der Waffe und auch gleich deren Funktion, zu töten, zusammengefasst ist.
Da die Betonung auf den Klängen liegt ist zu vermuten, dass das lyrische Ich zuerst dieses Geräusch wahrnimmt. Erst durch „von Metall“ wird für den Leser verständlich, dass es sich um eine Schusswaffe handeln muss. Unklar ist jedoch zunächst wer sterben wird. Dies wird erst in der nächsten Verszeile geklärt: „Und ein weißes Tier bricht nieder“ (V. 6). Es wird deutlich, dass das Lebewesen getroffen wurde und nun tot ist. Durch die Farbsymbolik, die zuvor schon angesprochen wurde, wirkt das Sterben des Tieres besonders eindrucksvoll. Der Tod wird eigentlich mit schwarz assoziiert, das Tier ist jedoch weiß. Dieser Kontrast hebt die Überraschung über das plötzliche Eintreten des Todes für das Tier und auch für das lyrische Ich hervor.
Eine andere Metapher lässt sich in Vers sieben finden: die Lieder sind „verweht im Blätterfall“. Lieder sind generell ein Ausdruck der Lebensfreude und des Frohsinns. Dass sie „verwehen“ können, betont ihre Leichtigkeit. Mit dem Blätterfall, also mit dem Eintreten des Herbstes, sind sie verschwunden. Dies zeigt, dass die Lebenskraft, die in Liedern zum Ausdruck gebracht wird, für die nächste Zeit aufgehoben ist. Natur und Menschen ziehen sich allmählich zurück.
„Stirne Gottes Farben träumt“ (V. 10) ist eine weitere Metapher, die durch ihren ellipsenhaften Charakter nicht einfach zu deuten ist. Mit „Stirne“ sind die Gedanken des lyrischen Ichs gemeint und mit „träumt“ der Rückzug des Menschen von der realen zu den phantastischen Dingen. Nun stellt sich die Frage, was „Gottes Farben“ bedeuten. Aufschluss darüber kann die Betrachtung des Kontextes geben. Das lyrische Ich befindet sich in auf einem Spaziergang durch die Natur. Es kann dort Anzeichen für den Herbst erkennen: die schwache Sonne, fallendes Obst und Blätter. Dies sind alles Zeichen für die Vergänglichkeit. Am deutlichsten wird dies, als das weiße Tier in Vers sechs stirbt. Die auftretenden Merkmale der Natur machen das lyrische Ich nachdenklich und es zieht sich in das eigene Innere zurück. Dort träumt es „Gottes Farben“. In diesem Traumzustand scheint alles möglich und auch alle Farben, die es gibt zu geben. Das lyrische Ich sieht in der Natur nur noch eine geringe Auswahl der Farbpalette, die diese im Frühling oder Sommer aufweist. In seinem Inneren kann es jedoch das ganze Spektrum an Farben - Gottes Farben - erkennen. Durch den inneren Rückzug des lyrischen Sprechers wird deutlich, dass er versucht die Anzeichen des Herbstes und damit des kommenden Winters zu ignorieren und in sich selbst eine eigene bunte Welt entstehen zu lassen.
In dem nächsten Vers (V. 10) folgt eine Personifikation: „des Wahnsinns sanfte Flügel“. Wieder wird in dem Gedicht ein Bild gezeigt, dass nicht auf Anhieb gedeutet werden kann, sondern eingehender analysiert werden muss. Der Wahnsinn kommt mit „sanften Flügeln“. Die Flügel sind assoziiert mit Leichtigkeit. Wer Flügel trägt, kann an jeden beliebigen Ort gelangen. So auch der Wahnsinn, der sich jedes Menschen bemächtigen kann. Durch die Flügel wird also dessen Dynamik und Verbreitungskraft gezeigt. Interessant ist auch die Verwendung des Adjektivs „sanft“. Der Anflug des Wahnsinns wird also als positiv empfunden. Vielleicht auch, weil er einen seine Sorgen vergessen lässt. Menschen in Notsituationen werden auch manchmal wahnsinnig. Ein Beispiel dafür sind Soldaten, die im ersten Weltkrieg durch das Ausmaß der Brutalität des Vernichtungskrieges wahnsinnig wurden. Dies scheint eine Schutzfunktion des Körpers zu sein. Das lyrische Ich empfindet seine Situation demnach als äußerst unangenehm und sehnt sich nach Ablenkung, auch in Form des Wahnsinns.
Beachtenswert ist auch die s - Alliteration7, welche die Schlüsselwörter des Gedichts miteinander verbindet: „Sonne“ (V. 1), „Stille“ (V. 3), „Sterbeklänge“ (V. 5), „Stirne“ (V. 9), „spürt“, „sanfte“ (V. 10), „Schatten“ (V. 11).
Der Pleonasmus8 „schwarze Schatten“ (V. 11 f.) hebt die in Vers zwölf erwähnte Verwesung besonders hervor.
Zudem sind die „schwarzen Schatten“ personifiziert, da sie sich am Hügel drehen. Das Verb „drehen“ lässt eine tanzartige Bewegung vermuten. Normalerweise steht der Tanz für Lebenskraft und Ausdruck der Gefühle. Hier tanzen jedoch die Schatten, was der Szene eine eher unheimliche Stimmung verleiht. Außerdem sind diese „von Verwesung schwarz umsäumt“ (V. 12). Die vorhergehenden Zeichen waren alle Vorboten der Vergänglichkeit, Verwesung jedoch ist ein direkter Hinweis auf den Tod und vor allem schon einen Schritt weiter. Dabei ist zuerst an die gefallenen Blätter zu denken, die wieder zu Erde werden. Allerdings zwingt sich in diesem Zusammenhang auch die Assoziation mit der Vergänglichkeit des Menschen auf.
Von diesem unangenehmen Bild ausgehend wird in Vers 13 die Dämmerung „voll Ruh und Wein“ geschildert. Die unbehagliche Stimmung der dritten Strophe ist verschwunden. Statt der Stille, die in Vers vier in blauen Räumen wohnte, ist nun „Ruh“. Interessant dabei ist, dass für den gleichen Zustand, dass es keinen Laut in der Umgebung gibt, zwei verschiedene Begriffe verwendet werden. Die Stille in der ersten Strophe scheint sich auszubreiten und keine positive Bedeutung zu haben. Ruhe hingegen ist sowohl auf den akustischen als auch auf den inneren Zustand zu beziehen. Beachtenswert ist auch der Zusatz des „Weins“. Dies ist zum einen ein Mittel um sich in einen Rausch zu versetzen und der Realität zu entfliehen. Hier sind wieder Parallelen zu dem Wahnsinn aus der dritten Strophe zu ziehen. Allerdings gilt der Wein auch in doppeltem Sinne als positiv, als Nahrungs- und Genussmittel. Dadurch wird deutlich, dass die Dämmerung vom lyrischen Ich nach dem Anflug des Wahnsinns als etwas Angenehmes empfunden wird.
Die Synästhesie9 „traurige Guitarren rinnen“ in Vers 14 verbindet einen visuellen und einen auditiven Sinneseindruck. Die Traurigkeit des Liedes wird durch das Verb „rinnen“ weiter verstärkt. „Rinnen“ steht für einen steten Bewegungsablauf. Durch die Personifizierung „traurige Guitarren“ wird klar, dass dieser Prozess nicht schnell abläuft und zudem, dass keine fröhliche Musik gespielt wird.
Zum Abschluss werden zentrale Bilder und Symbole in dem Gedicht angesprochen.
In dem lyrischen Text wird zuerst vom Nachmittag und später von der Dämmerung berichtet. Dies sind beides Zeiten, in denen sich der Mensch am ehesten seiner Vergänglichkeit bewusst wird. Dies steht auch im Zusammenhang mit dem Sonnenstand: der Morgen steht durch den Sonnenaufgang für Aufbruch und Neubeginn, am Mittag erreicht die Sonne ihren höchsten Stand und auch der Mensch wirkt aktiv gestaltend, doch wenn die Sonne untergeht kommt dunkel in das Leben der Individuen und dies veranlasst viele zum Grübeln über die Umgebung und auch die eigene Existenz. Dies geschieht in vorliegendem Gedicht.
Motive des Todes bestimmen mit einer dazu abgestimmten Farbsymbolik die Grundaussage des Gedichtes. Allgemein geht es um die Zeichen der Natur, die sich auf den Winter vorbereitet und um den Menschen, der an der Vergänglichkeit alles Blühenden und Lebenden an seine eigene Sterblichkeit erinnert wird.
Metaphern10, die auf Sterben hinweisen, sind: die schwache Nachmittagssonne (vgl. V. 1), das Fallobst (vgl. V. 2), Sterbeklänge (vgl. V. 5), der Tod des Tieres (vgl. V. 6), das Verstummen der Lieder (vgl. V. 7), der Tanz der Schatten (vgl. V. 11 f.), die Dämmerung (vgl. V. 13) und die traurigen Gitarrenklänge (vgl. V. 14).
Der Traum des lyrischen Ichs wird als Metapher für den Zwischenzustand zwischen Leben und Tod gedeutet, der das Bewusstsein für das Metaphysische (in diesem Falle Gott) öffnet. Als Folge dieses Traumes wird dem Menschen die eigene Vergänglichkeit bewusst. Die Einkehr in das Haus am Ende des Gedichts wirkt wie eine Flucht vor der Natur und somit auch vor dem Wissen über die eigene Vergänglichkeit. Dass die Rückkehr als positiv empfunden wird, deutet die Personifizierung „zur milden Lampe“ (V. 15) an.
Zuletzt werden die zahlreichen Kontraste in dem lyrischen Text näher betrachtet. Denn das Gedicht wird von Gegensätzlichkeiten bestimmt. Der Nachmittag wird als eine Art Zwischenstadium gesehen, das dem Menschen erlaubt zwischen dem Höchststand der Sonne und deren Untergang über das eigene Leben zu sinnieren.
Leben und Tod sind die beiden Pole, die sich in zahlreichen weiteren Bildern in dem Gedicht wiederfinden. Ein Beispiel dafür ist der Kontrast zwischen Sommer und Herbst. Ein weiteres ist der zwischen Mittag und Abend oder auch zwischen Natur und Haus.
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass sich das lyrische Ich in dem Gedicht zwischen verschiedenen Polen bewegt: Sommer und Herbst, Mittag und Dämmerung, Natur und Haus. Diese symbolisieren Leben und Sterben und machen dem Sprecher die eigene Vergänglichkeit bewusst. Er selbst befindet sich zu Anfang des Gedichts in einem Zwischenstadium, dem Nachmittag. Auch der geistige Zustand, in den er sich nach der Tötung des weißen Tieres flüchtet, ist eine Befindlichkeit zwischen Bewusstsein und Bewusstlosigkeit. Der Titel des Gedichts - „In den Nachmittag geflüstert“ - weist auf diesen Zustand hin: flüstern ist die Mischung aus sprechen und schweigen. Am Ende des lyrischen Textes kehrt das lyrische Ich in das Haus zurück. Dabei scheint es wie ein Exil vor dem Wissen über die Vergänglichkeit. Im Inneren werden alle Zeichen der Sterblichkeit ausgeblendet und geben dem lyrischen Ich die Möglichkeit zu vergessen. Ein Symbol dafür ist das künstliche Licht der Lampe, die trotzdem strahlt, auch wenn die Sonne - das natürliche Licht - schon untergegangen ist.
In dem Gedicht wird also ein kurzer Ausschnitt im Leben eines Menschen gezeigt, der sich in der Natur seiner eigenen Endlichkeit bewusst wird. Jedoch ist dieser Moment nur kurz und er hält so lange bis er in sein Haus zurückkehrt. Darin versucht er diese Gedanken wieder zu vergessen. Allgemein ist das Gedicht als Sinnbild dafür zu verstehen, dass Menschen den Tod und jeden Gedanken daran fernzuhalten versuchen. Zeichen dafür gibt es viele in der heutigen Welt: das Streben nach Jugendlichkeit, die Existenz von zahlreichen Altenheimen, die Konzentration von Gräbern in großen Ballungsgebieten, oft außerhalb der Stadt.
Der Mensch ist sich grundsätzlich seiner Vergänglichkeit bewusst, doch das Wissen darüber ist oft zu verstörend für ihn, dass er diese Gedanken verdrängt und Ablenkung sucht.
13;
Bewertungen
Bisherige Besucher-Bewertung: 13 Punkte, sehr gut (-) (12,6 Punkte bei 104 Stimmen) Deine Bewertung: