Inhaltsangabe/Zusammenfassung
„Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ ist ein Jugendroman des US-amerikanischen Schriftstellers John Green aus dem Jahr 2012. Er erzählt darin die Geschichte zweier krebskranker Teenager und wie sie sich mit ihren Erkrankungen arrangieren und über das Leben sowie die Liebe nachdenken, ehe sie sich selbst ineinander verlieben. Der Roman wurde zu einem weltweiten Bestseller und nur zwei Jahre später als Film in den Kinos präsentiert, wo er weltweit mehr als 300 Millionen US-Dollar einspielen konnte.
Kapitelübersicht
Kapitel 1
Aufgrund einer schweren Krebserkrankung wird die sechzehnjährige Hazel Grace Lancaster von ihren Eltern dazu gedrängt, eine Selbsthilfegruppe für krebskranke Jugendliche aufzusuchen. Dort lernt sie Augustus Waters, meist nur Gus genannt, kennen. Dieser hat durch eine Krebserkrankung ein Bein verloren. Beide verbindet die Freundschaft zu Isaac, welcher ebenfalls an Krebs erkrankt ist, bereits ein Auge verloren hat und schon bald blind sein wird. Obwohl ihre Erkrankung sehr ernst ist, macht sie sich über die angespannte und verkrampfte Stimmung innerhalb der Gruppe lustig.
Kapitel 2
Hazel besucht Gus in dessen Zuhause und erzählt ihm von ihrer Erkrankung. Ursprünglich litt sie an Schilddrüsenkrebs, doch sie konnte mithilfe eines Medikamentes überleben. Zugleich berichtet sie davon, dass sich mittlerweile Metastasen in der Lunge gebildet haben. Dies ist auch der Grund, warum sie ein Sauerstoffgerät mit sich führen muss. Gus erzählt ihr von seiner erfolgreichen Zeit als Basketballer und zeigt ihr seine Pokale. Nachdem sie sich gemeinsam „V wie Vendetta“ angesehen haben, überredet Hazel Gus, ihr Lieblingsbuch „Ein herrschaftliches Leiden“ zu lesen.
Kapitel 3
Auch Hazel interessiert sich für die bevorzugten Bücher von Gus. So beschließt sie, wiederum sein Lieblingsbuch „Preis der Morgenröte“ zu lesen. Zwar entspricht das Werk nicht ihrem bevorzugten Genre, doch sie findet schnell Gefallen daran. Da sie die halbe Nacht lang in dem Buch gelesen hat, wird sie am nächsten Morgen von ihrer Mutter geweckt, um es rechtzeitig zu ihrer Vorlesung an der Universität zu schaffen.
Kapitel 4
Hazel würde gerne den Autoren von „Ein herrschaftliches Leiden“, Peter Van Houten, kontaktieren. Sie beschäftigt die Frage, wie die Geschichte weitergeht, da dass Buch mitten im Satz endet und der Ausgang unklar bleibt. Sie bittet Gus darum, sich mit ihr zu treffen, um über Isaac zu sprechen. Dessen Freundin hat sich von ihm getrennt, was ihm sehr zu schaffen macht. Schließlich steht die Operation bevor, die ihn schon bald gänzlich erblinden lassen wird. Vor lauter Wut und Frust zerstört Isaac die emotional wertvollen Pokale von Gus.
Kapitel 5
Gus möchte Hazel bei dem Vorhaben unterstützen, das Ende der Geschichte von Peter van Houten zu erfahren. Er sucht nach Möglichkeiten, entdeckt dabei die E-Mail-Adresse der Assistentin des Autors und kontaktiert diese kurzerhand. Gus berichtet Hazel davon, dass er schon einmal mit einem Mädchen zusammen war, das an einem Gehirntumor litt und letztlich daran starb. Nach Isaacs Operation wird dieser von Hazel im Krankenhaus besucht. Sie möchte ihm Trost spenden und für ihn da sein. Peter van Houten antwortet auf die E-Mail und erklärt, dass es keine Fortsetzung des Buches gibt, lädt sie aber ein, ihn zu besuchen, sollte sie einmal in Amsterdam sein.
Kapitel 6
Hazel wird langsam bewusst, dass sie sich zunehmend zu Gus hingezogen fühlt und beschließt daraufhin, sich von ihm zu distanzieren. Sie möchte keine Belastung für ihn sein und hat Angst davor, ihm durch ihren möglichen Tod seelisch zu belasten. Hazels Mutter ist derweil nicht begeistert von der Idee, dass Hazel nach Amsterdam reisen möchte. Dennoch entschließt sie sich dazu, Hazels Arzt zu kontaktieren und nachzufragen, inwiefern eine derartige Reise eine Gefahr darstellen könnte.
Kapitel 7
Hazels gesundheitlicher Zustand verschlechtert sich blitzartig und sie wird ins Krankenhaus eingeliefert. Erst nach einigen Tagen erwacht sie wieder. In den folgenden Tagen verbessert sich ihr Zustand kaum, doch sie darf das Krankenhaus verlassen und kehrt nachhause zurück. Dort zeigt ihr Gus einen Brief, den Peter Van Houten geschrieben hat. Der Inhalt bestärkt Hazel in ihrem Wunsch, nach Amsterdam zu reisen und den Autor dort zu treffen.
Kapitel 8
Der ärztliche Rat ist ein schwerer Rückschlag für sie, da das Risiko einer solch langen Reise als zu groß eingeschätzt wird. Während sie traurig in den Garten blickt, sieht sie die alte Schaukel, auf der sie während ihrer Kindheit viele glückliche Momente erlebt hat und erinnert sich daran zurück. Zusammen mit Gus gibt sie eine Annonce, in welcher sie anbietet, die Schaukel zu verschenken um einem anderen Kind eine Freude machen zu können. Hazel erhält einen Brief von Van Houtens Assistentin, in welchem sie bekundet, sich sehr auf ein Treffen mit Hazel zu freuen. Letztendlich bekommt Hazel doch die Erlaubnis nach Amsterdam zu reisen.
Kapitel 9
Kurz vor der Abreise nach Amsterdam besucht Hazel erneut die Selbsthilfegruppe und trifft dort Isaac. Dieser versucht noch immer sich damit abzufinden, dass er nicht mehr sehen kann. Eines der Mädchen innerhalb der Gruppe bezeichnet Hazel als ihr Vorbild. Doch Hazel antwortet schroff und wünscht sich, dass auch ihr Krebs, wie bei dem Mädchen, zurückgehen würde. Sie geht mit Isaac zu ihm nachhause, wo sie ein Videospiel für Blinde spielen, dass auf Stimmen reagiert. Isaac erzählt ihr dabei, dass er von den Gefühlen zwischen ihr und Gus weiß und die beiden sprechen darüber, dass sie ihn nur auf Distanz hält, weil sie ihn nicht verletzen möchte.
Kapitel 10
Nachdem Hazel mit ihren Eltern gefrühstückt hat, bricht sie gemeinsam mit ihrer Mutter zum Flughafen auf um endlich nach Amsterdam zu reisen. Auf dem Weg zum Flughafen wollen sie Gus abholen und werden dabei Zeugen, wie sich Gus heftig mit seiner Mutter streitet und ihr mitteilt, dass er selbst über sein Leben entscheiden möchte. Beim Check-In am Flughafen fühlen sich die beiden Unwohl, da sie von vielen Mitreisenden wie Tiere im Zoo angestarrt werden. Während des Fluges sehen sich die beiden einen Film an und beginnen über den Tod und die Sterblichkeit zu reden. Plötzlich und erwartet gesteht Gus Hazel seine Liebe. Sie antwortet nicht jedoch nicht darauf.
Kapitel 11
Als Hazel nach einem Schlaf im Flugzeug erwacht, erreichen sie gerade die Niederlande. Mit einem Taxi fahren sie zum Hotel Filosoof, wo sie sich sehr über das alte aber stilvolle Ambiente freuen. Hazels Mutter sagt ihr, dass im Restaurant Oranjee ein Tisch für sie und Gus gebucht wäre. Dort trinkt Hazel zum ersten Mal in ihrem Leben Alkohol und sie und Gus genießen das Essen. Anschließend flanieren die beiden gemeinsam den Kanal entlang und es entwickelt sich erneut ein Gespräch, in dem es darum geht, warum das Leben lebenswert ist. Gus erzählt von seiner verstorbenen Freundin, worauf Hazel ihm sagt, dass sie ihm nicht auf diese Art das Herz brechen möchte. Doch Gus antwortet, dass es eine Ehre für ihn wäre, wenn sie ihm das Herz brechen würde.
Kapitel 12
Am nächsten Morgen zieht sich Hazel wie Anna, die Hauptperson aus Peter Van Houtens Buch an und möchte ihn so gekleidet treffen. Als sie vor seinem Haus ankommen, hören sie wie Van Houten zu seiner Assistentin sagt, dass er die beiden nicht sehen möchte. Hazel besteht aber darauf, den Ausgang der Geschichte zu erfahren. Daraufhin erklärt Van Houten, dass es sich nur um eine Novelle und nicht um eine geschichtliche Darstellung handeln würde. Nachdem er Gus und Hazel beschimpft verlassen die beiden sein Haus und besuchen das Anne-Frank-Haus. Dort kommt es zum Kuss zwischen den beiden. Wieder im Hotel angekommen, schlafen Gus und Hazel miteinander.
Kapitel 13
Am nächsten Morgen berichten sie Hazels Mutter von ihrer Begegnung mit Van Houten, allerdings in einer etwas abgeänderten und lustigeren Version. Nachdem die beiden wieder alleine sind, gesteht Gus Hazel, dass er wieder an Krebs erkrankt ist und das dies der Grund sei, warum er sich vor dem Abflug nach Amsterdam mit seiner Mutter gestritten habe. Gus ist niedergeschlagen, doch Hazel ermuntert ihn, gegen den Krebs zu kämpfen. Daraufhin verspricht er Hazel, dass er sich nicht unterkriegen lassen und kämpfen werde.
Kapitel 14
Auf dem Rückweg nachhause schaffen sie es, die Stewardess zu überreden, ihnen ein wenig Champagner zu geben. Doch Gus bekommt Schmerzen in der Brust und muss seine Tabletten einnehmen, woraufhin er einschläft. Zuhause angekommen, erzählt Hazels Vater ihr, dass er während ihrer Abwesenheit „Ein herrschaftliches Leiden“ gelesen hätte. Am nächsten Tag besucht Hazel Gus und verbringt Zeit mit ihm. Als Isaac dazu kommt, reden die Drei darüber, wie dumm es von Monica war, ihn nur wegen seiner Blindheit zu verlassen. Sie beschließen Monicas Auto mit Eiern zu bewerfen. Hazel schießt ein Foto von den beiden, während sie die Eier werfen. Es stellt sich heraus, dass es das letzte Foto von Gus sein wird.
Kapitel 15
Gus und Hazel essen gemeinsam mit ihren Familien und kommen dabei immer wieder ins Schwärmen über das leckere Essen, welches sie im Oranjee in Amsterdam genossen haben. Eine Woche danach wird Gus wegen heftiger Schmerzen ins Krankenhaus eingeliefert. Hazel möchte ihn besuchen, doch seine Mutter verbietet ihr den Zutritt und erklärt ihr, dass die Familie unter sich bleiben möchte, sie Gus aber sagen wird, dass Hazel da war. Zwei Wochen später gehen sie zusammen in den Park, wo sie schon einmal ein gemeinsames Picknick hatten. Dort trinken sie Champagner aus Winnie-Puh-Tassen.
Kapitel 16
Hazel besucht Gus täglich und möchte so viel Zeit wie möglich mit ihm verbringen. Er erzählt ihr, dass er noch immer vorhat, ihr ein Ende für „Ein herrschaftliches Leiden“ zu schreiben. Doch er fühlt sich zu schwach dazu. Hazel wünscht sich, dass sie etwas dafür tun könnte, dass Gus das Gefühl bekommt, sie gerettet zu haben. Sie möchte ihn auf diese Weise aufmuntern und ihm Mut machen. Obwohl sie sogar die Abende mit ihm verbringt, steht sie die darauffolgenden Tage bereits morgens vor seiner Tür, um ihm Gesellschaft zu leisten.
Kapitel 17
Einen Monat nachdem die beiden aus Amsterdam zurückgekehrt waren, entdeckt Hazel eines Morgens, dass Gus im Schlaf eingenässt hat. Als Gus aufwacht und feststellt, dass Hazel die ganze Zeit da war und alles mitbekommen hat, schämt er sich sehr vor ihr. Er erzählt ihr davon, dass er sich wünschen würde, ein aufregendes und besonderes Leben geführt zu haben. Daraufhin bittet Hazel Gus darum, einen Nachruf für sie zu schreiben.
Kapitel 18
Als mitten in der Nacht ihr Telefon klingelt, hat Hazel Angst, dass Gus gestorben sein könnte. Doch Gus ist am anderen Ende der Leitung und erklärt ihr, dass er an einer Tankstelle sei und unbedingt ihre Hilfe bräuchte. Hazel setzt sich ins Auto und fährt zu ihm. An der Tankstelle angekommen, sieht sie wie Gus inmitten seines Erbrochenen liegt. Er weigert sich jedoch ins Krankenhaus zu gehen. Hazel ruft dennoch den Notruf an. Während sie auf den Krankenwagen warten erzählt Gus ihr, dass er all das hassen würde und sich langsam aber sicher nach dem Tod sehnen würde. Als Gus das Bewusstsein verliert, liest sie ihm ein Gedicht vor.
Kapitel 19
Zwar wird Gus aus dem Krankenhaus entlassen, doch kann er das Bett so gut wie gar nicht mehr verlassen. Hazel verbringt so viel Zeit wie möglich mit ihm und lernt dabei seine komplette Familie kennen. Diese hat sich im Haus versammelt, um während seiner letzten Tage und Stunden bei ihm zu sein. Als er aufwacht, bittet er darum, mit Hazel nach draußen gehen zu dürfen. Nachdem die beiden etwas Zeit miteinander verbracht haben, flüstert Gus Vater ihr zu, dass er Gott jeden Tag dafür dankt, dass sie für seinen Sohn da ist.
Kapitel 20
Gus ruft Hazel an und bittet sie darum, zur Selbsthilfegruppe zu kommen. Er möchte, dass sie eine Trauerrede für ihn hält und an seiner Vorbeerdigung teilnimmt. Doch Hazels Eltern sind dagegen, da sie der Meinung sind, sie würde so viel Zeit mit Gus verbringen. Sie erklärt ihnen, dass Gus jeden Tag sterben könnte und macht sich auf den Weg zu ihm. Auch Isaac kommt zum Treffen und hält eine Rede für Gus. Er nennt Gus einen arroganten Bastard, bricht zeitgleich jedoch in Tränen aus. Auch Hazel trägt ein paar Worte vor und spricht über die Unendlichkeit der Liebe zwischen den beiden, ehe sie ebenfalls zu weinen beginnt.
Kapitel 21
Als Gus stirbt, ist Hazel nicht an seiner Seite. Sie wird mitten in der Nacht durch einen Telefonanruf seiner Mutter geweckt und weiß in dem Moment, dass er gestorben ist. Hazels Eltern sorgen sich um ihre Tochter, da sie nicht wissen, wie sie sie aufmuntern sollen. Hazel ruft Gus Telefon an, um seine Stimme auf der Mailbox zu hören und liest die Beileidsbekundungen, die seine Freunde auf seiner Facebookseite hinterlassen haben und ärgert sich darüber. Am Abend setzt sie sich zu ihren Eltern ins Wohnzimmer und wird von beiden umarmt, während sie in Tränen ausbricht.
Kapitel 22
Am Tag der Beerdigung beobachtet Hazel lauter fremde Menschen, die seinen Sarg berühren und geht zu Gus Eltern, um ihnen ihr Beileid auszusprechen. Sie gibt Gus einen letzten Kuss auf die Wange. Als sie plötzlich angesprochen wird, registriert sie, dass auch Peter Van Houten der Beerdigung beiwohnt. Nach der Beerdigung fährt Van Houten mit ihr im Auto und spricht davon, dass jede Zelle einer anderen Zelle entstammen würde. Hazel ist genervt und teilt ihm mit, dass sie ihn für einen erbärmlichen Alkoholiker hält. Zuhause angekommen schließt sie sich im Badezimmer ein. Ihr Vater redet Hazel gut zu und erklärt ihr, dass sie es als Privileg ansehen sollte, Gus kennengelernt zu haben.
Kapitel 23
Einige Tage später besucht Hazel Isaac. Dieser erzählt ihr, dass Gus etwas für sie aufgeschrieben hätte. Sie läuft sofort zum Auto und will zu seinem Haus fahren, um nach der Notiz zu suchen. Im Auto sitzt bereits Peter Van Houten, der ihr erklärt, dass es ihm leidtue, die Reise nach Amsterdam ruiniert zu haben und dass Hazel ihn an seine Tochter erinnert, welche ebenfalls an Krebs gestorben ist. Er leidet bis heute darunter, dass er derjenige war, der seiner Tochter sagen musste, dass sie sterben würde. Sie fährt zu Gus Haus und sucht vergeblich nach dem Schriftstück. Anschließend legt sie sich in sein Bett, um seinen Geruch wahrzunehmen.
Kapitel 24
Hazel wird von Gus Vater angerufen, welcher ihr mitteilt, dass er ein Notizbuch gefunden hat. Allerdings fehlen einige Seiten darin. Sie beschließt zur Selbsthilfegruppe zu gehen, in der Hoffnung, dass er ihr dort die Seiten des Notizbuches hinterlassen haben könnte. Doch sie findet sie nicht. Wieder zuhause gerät Hazel in einen Streit mit ihrer Mutter. Sie erklärt ihrer Mutter, dass sie ihr Leben nach ihrem Tod gemeinsam weiterleben sollen. Daraufhin erklärt ihre Mutter ihr, dass die heimlich eine Ausbildung zur Sozialtherapeutin gemacht habe, um Selbsthilfegruppen leiten und anderen Menschen helfen zu können. Hazel ist überglücklich und beginnt zu weinen.
Kapitel 25
Am nächsten Tag kommt Hazel der Gedanke, dass Gus die fehlenden Seiten an Van Houten geschickt haben könnte und schreibt seiner Assistentin eine E-Mail. Nach einem Picknick im Park mit ihren Eltern sieht sie, dass sie eine Antwort bekommen hat, die insgesamt vier Anhänge beinhalten. Sie realisiert, dass Gus ihr kein Ende für ein „Ein herrschaftliches Leiden“, sondern ihr eine Trauerrede geschrieben hat. Er beschreibt darin, dass es nicht an uns liegt, welche Dinge einen verletzen, doch dass wir selbst festlegen können, welche Dinge uns wehtun. Er teilt ihr mit, dass er mit seinen Entscheidungen zufrieden ist und hofft, dass Hazel es auch sein würde.