Gedichtinterpretation, was ist beim Aufbau zu beachten? (Tipps und Beispiele)
Was versteht man eigentlich unter einer Gedicht-Interpretation?
Bei einer Interpretation beschäftigt man sich mit einem Gedicht mit dem Ziel, zu verstehen was der Autor uns eigentlich sagen will.
Dabei kann der Weg zu diesem Ziel mehr oder weniger steinig sein. Besonders Dichter, die vor dem Zweiten Weltkrieg ihre Werke schufen, sind heute gelegentlich recht schwer zu verstehen. Das liegt zum einen daran, dass es zur damaligen Zeit noch eine allgemeine Auffassung der Dichter und Literaten war, dass ein Werk eine stilvolle Ästhetik (formal und auch inhaltlich) haben soll. Zum anderen klingt die damalige Sprache in unseren Ohren für uns heute irgendwie fremd und die Gedichte wurden in einer „seltsamen“, mittelalterlich anmutenden Rechtschreibung verfasst oder die verwendeten Wörter sind irgendwann gänzlich aus dem deutschen Sprachschatz verschwunden und müssen erst wieder mühsam erschlossen werden. Außerdem ist uns der damalige historische Hintergrund oft nur sehr grob bekannt, sodass wir uns vorher zusätzlich mit der Epoche des Werkes beschäftigen müssen. Andreas Gryphius ist z.B. so ein Dichter, der bereits als kleines Kind in den Dreißigjährigen Krieg hineingeboren wurde und der seine bedrückenden Erfahrungen über Krieg, Leid, Tod, Hoffnungslosigkeit, Pest und Machthaberei in seiner Dichtung verarbeitet hat. Bei Gryphius wäre es also essenziell sich erst mit dem Dreißigjährigen Krieg zu beschäftigen, um seine Intention zu verstehen.
Den Schülern deutlich entgegenkommender in ihrer Ausdrucksweise und Stil ist die Lyrik die nach dem Zweiten Weltkrieg folgt, wie z.B. die Nachkriegslyrik oder die Gegenwartslyrik. Besonders bei der Gegenwartslyrik hat man sich entschlossen die traditionellen Gedichtformen wie das Sonett aufzubrechen und rhetorische Figuren kaum noch zu beachten. Stattdessen ist man hier spielerischer was den formalen Aufbau der Gedichte angeht. So muss z.B. nicht jeder Vers gleich lang sein, oder Verse können auch vertikal, versetzt oder eingerückt geschrieben werden, um den Inhalt an dieser Stelle zu unterstützen. Oftmals wirken die Gedichte der jungen Lyriker wie Prosatexte, die an einigen Stellen mitten im Satz abgeschnitten und untereinander gesetzt wurden, um äußerlich wie ein Gedicht auszusehen. Besonders das lästige Suchen und Entschlüssen von Stilfiguren wie Metapher, Synekdoche oder Hendiadyoin, was sonst vielen Schülern zu schaffen macht, entfällt bei dieser Art Lyrik oftmals. Zudem kann man sich mit einem jungen (noch lebenden) Lyriker und dessen Probleme oft besser identifizieren als mit einem Dichter von vor 200 Jahren.
Hintergrundwissen für die Klausur und das Abitur aneignen
Ein eindringlicher Appell an dieser Stelle ist, sich zur Vorbereitung auf eine anstehende Klausur mit den wichtigsten Epochen und seinen Autoren zu beschäftigen. Die Betonung liegt dabei auf den Epochen der Lyrik. Epochen wie die Aufklärung, der Impressionismus oder die Empfindsamkeit sind nicht unbedingt für ihre lyrischen Werke bekannt (die es aber natürlich auch gibt!) und wenn, dann werden sie in der Schule i.d.R. nicht behandelt. Beschäftigt euch also in erster Linie mit diesen Epochen und seinen wichtigsten Dichtern (subjektive Auswahl!):
- Barock (1600-1720)
- Andreas Gryphius
- Martin Opitz
- Paul Fleming
- Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau
- Sturm und Drang (1767-1785)
- Johann Wolfgang von Goethe
- Matthias Claudius
- Ludwig Christoph Heinrich Hölty
- Weimarer Klassik (1794-1805)
- Johann Wolfgang von Goethe
- Friedrich Schiller
- Friedrich Hölderlin (kein typischer Dichter dieser Epoche, wird mit seinem eigenen Stil irgendwo zwischen Sturm und Drang und Weimarer Klassik eingeordnet)
- Romantik (1795-1848)
- Joseph von Eichendorff
- Heinrich Heine (ist in der Zuordnung oft nicht direkt ersichtlich, weil er dazu tendiert romantische Motive spöttisch zu verarbeiten)
- Realismus (1850-1890)
- Theodor Fontane
- Theodor Storm
- Gottfried Keller
- Conrad Ferdinand Meyer
- Vormärz/Biedermeier/Junges Deutschland (1815-1848)
- Georg Herwegh
- Georg Weerth
- Heinrich Heine (gilt u.a. durch Die schlesischen Weber als großer Dichter der Arbeiterliteratur)
- Symbolismus (1860-1925)
- Rainer Maria Rilke
- Hugo von Hofmannsthal
- Expressionismus (1910-1925)
- Georg Heym
- Georg Trakl
- Gottfried Benn
- Else Lasker-Schüler
- Jakob van Hoddis
- Ernst Stadler
- Alfred Lichtenstein
- Alfred Wolfenstein
- Oskar Loerke
- Paul Boldt
- Naturalismus (1880-1900)
- Detlev von Liliencron
- Arno Holz
- Neue Sachlichkeit (1920-1933)
- Erich Kästner
- Bertolt Brecht
- Literatur im Nationalsozialismus/Exilliteratur (1933-1945) und Nachkriegs-/Trümmerliteratur (1945-1967)
- Mascha Kaléko
- Paul Celan
- Hilde Domin
- Günter Eich
- Wolf Biermann
- Dietrich Bonhoeffer
- Peter Huchel
- Gegenwartsliteratur (ab 1970)
- Günter Kunert
- Durs Grünbein
- Jürgen Becker
- Ingeborg Bachmann
- Marie Luise Kaschnitz
- Wolf Biermann
- Miriam Francis
- Kurt Marti
- diverse weitere Autoren
Epochen oder Autoren, die im Unterricht nicht behandelt wurden, werden in einer Klausur üblicherweise auch nicht als bekannt vorausgesetzt. Dies sollte den Lernaufwand überschaubar halten. Sollten Epochen wie die mittelalterliche Lyrik oder der Impressionismus ein Thema im Unterricht gewesen sein, dann fügt ihr so der obigen Liste selbstverständlich hinzu.
Was unterscheidet die Analyse von der Interpretation?
Bevor wir zum Aufbau einer Interpretation kommen, möchte ich kurz die Frage klären, was der Unterschied zwischen der Analyse und der Interpretation ist.
Die Analyse unterscheidet sich von der Interpretation dahingehend, dass bei der Analyse die formalen Aspekte untersucht werden und die Interpretation die tiefere Absicht des Inhalts deuten soll (also der Text im eigentlichen Wortsinn „interpretiert“ werden sollen). Analyse und Interpretation ergänzen sich also, denn eine Analyse ohne Interpretation sagt nichts aus und würde dazu führen, dass lediglich eine Aneinanderreihung von formalen Aspekten zu Papier gebracht werden würde. Aber wer möchte schon einen Text lesen, der lediglich beschreibt, wie viele Strophen und Verse es gibt oder wo sich welches Stilmittel finden lässt? Gleiches gilt für die die Interpretation, denn sie ist allein ohne Analyse einfach nicht aussagekräftig. Eine Interpretation ohne Analyse würde bedeuten, dass die formalen Grundlagen fehlen und dass der Text praktisch nur aus Meinung besteht und es keine fundierten Argumente gibt. Bei der Interpretation bedient man sich also der vorangegangenen Analyse um seine Deutungen zu beweisen und Indizien aufzuzeigen.
Wie ist der Aufbau einer Gedicht-Interpretation?
Das Interpretieren von Gedichten wird seitens der Lehrer/innen leider manchmal in ein sehr starres Raster gepresst. Dieses Raster oder Schema kann dabei vom Deutschbuch abweichen und dies kann dann schnell zu Verwirrung bei den Schüler/innen führen. Den Vorschlag des Lehrers oder der Lehrerin, wie man ein Gedicht herangehen und bearbeiten sollte, sollte man dennoch als hilfreiche Stütze betrachten, wenn man beim Thema Gedichte nicht gerade ein Meister ist. Ein solches Schema kann helfen, dass man nichts vergisst und dass man in einer sinnvollen chronologischen Reihenfolge an das Gedicht herangeht. Wer sich sicher im Umgang mit Gedichten fühlt, kann von diesem Schema abweichen, wenn er dies für sinnvoll hält und der/die Lehrer/in nicht zu versteift auf seine Methode ist. Auch die nun von mir aufgestellte Liste ist nur ein Vorschlag und mit Sicherheit nicht der Weisheit letzter Schluss.
Kurz gesagt besteht der Aufbau einer Gedichtinterpretation aus 4 oder 5 Teilen:
- Einleitung (Nennung der Fakten wie Name des Autors, Titel des Gedichts und Hinleitung zum Thema wie die Epoche oder der geschichtliche Kontext)
- Inhaltswiedergabe (kurze Zusammenfassung des Inhalts, keine Nacherzählung schreiben!)
- Analyse (Aufbau des Gedichts, Anzahl der Strophen und Verse, Stilmittel etc.)
- Deutung bzw. Interpretation (Beleg der Deutung anhand der Stilmittel, der Aussagen des Textes, der Biografie des Autoren und der Epoche bzw. des geschichtlichen Kontextes)
- Schluss (evtl. persönliche Beurteilung, das ist aber häufig kein Muss)
Diese Aufzählung ist etwas holzschnittartig und kann insbesondere bei den Punkten 2, 3 und 4 auch ineinander übergehen. Die Inhaltsangabe, die Analyse und die Deutung müssen also nicht scharf voneinander abgegrenzt sein. Die Inhaltsangabe sollte chronologisch aber vor der Analyse und der Deutung stehen und es bietet sich oftmals an, sie als eigenständigen Abschnitt direkt nach der Einleitung je Strophe anzufertigen.
Wie gehe ich bei der Gedicht-Interpretation vor?
Der obige Aufbau ist nur grob. Er kann noch weiter verfeinert werden. Diverse Fragen und Hinweise können dir helfen, einen Gedanken zu fassen und zu verschriftlichen.
- Lesen des Gedichts
- Aufmerksam lesen
- Erste Gedanken schriftlich notieren
- Überschrift berücksichtigen
- Einleitung schreiben
- Wer ist der Autor?
- Wie ist der Titel?
- Um was für ein Gedichtart handelt es sich (Hymne, Ode, Sonett, Ballade)?
- Wann wurde das Gedicht geschrieben oder veröffentlicht? Es kommt selten vor, aber die Veröffentlichung eines Werkes kann auch erheblich später erfolgen und auch nach dem Tod des Autoren liegen (Veröffentlichung posthum)!
- Evtl. den ersten Eindruck und die grobe Einordnung in die Epoche oder in den geschichtlichen Kontext
- Inhaltswiedergabe schreiben
- Wer ist der Erzähler des Gedichts?
- Ist der Erzähler männlich, weiblich oder nicht definierbar?
- Ist der Erzähler allwissend oder ist er Subjekt des Gedichts, d.h. greift er ins Geschehen ein?
- Stets zu beachten ist auch, dass der Erzähler nicht gleich der Autor sein muss. Das ist ein dummer, aber häufig gemachter Fehler.
- Es kann auch vorkommen, dass es keinen erkennbaren Erzähler gibt. Dies trifft speziell auf Dinggedichte zu, die man vorwiegend im Symbolismus, aber auch im Realismus antrifft (z.B. in Der Panther von Rilke oder Der römische Brunnen von C. F. Meyer).
- In welcher Zeit findet das Geschehen statt (Vergangenheit, Gegenwart)? Wechselt die Zeit?
- An welchem Ort findet das Geschehen statt (Stadt, Wald, in einem Gebäude)? Wechselt der Ort?
- Gibt es inhaltliche Einschnitte zwischen den Strophen? Beim Sonett ist ein inhaltlicher Einschnitt in der Mitte geradezu die Regel!
- Wer ist der Erzähler des Gedichts?
- Analyse des Gedichts
- Untersuchen des formalen Aufbaus
- Welche Gedichtform liegt vor (z.B. Sonett, Ode, Hymne, Ballade)? Das Sonett und die Ode (Lied) sind im Barock oder in der Weimarer Klassik oft in Gebrauch. Die Hymne ist in der Weimarer Klassik beliebt. Freie Gedichtformen gibt es dagegen zumeist in der Gegenwartslyrik. Balladen sind typisch für den Sturm und Drang und der Weimarer Klassik.
- Wie viele Strophen enthält es?
- Wie viele Verse haben die einzelnen Strophen?
- Hinweis: Bei Gedichten wird nicht von Zeilen gesprochen, sondern von Versen Der Unterschied ist zwar unerheblich, aber Lehrer sehen dies nur ungern. Wenn man dennoch einen Unterschied zwischen Vers und Zeile ausmachen möchte, dann könnte man sagen, dass eine Zeile sich über mehrere Verse erstrecken kann (der sog. Zeilensprung bzw. Enjambement).
- Welches Versmaß liegt vor? Alexandriner mit 6-hebigen Jamben deuten z.B. auf Barock hin. Ein rhythmisch-progressives Versmaß ist im Sturm und Drang öfters anzutreffen (wie beim „Ritt-Rhythmus“ von Goethes Willkommen und Abschied). Ebenfalls kann ein Wechsel des Versmaßes auf den Sturm oder Drang hinweisen oder dass unabhängig von der Epoche etwas an der Stelle hervorgehoben wird. Ein unregelmäßiges Versmaß ist in der Gegenwartslyrik oft anzutreffen.
- Hinweis: Wer sich unsicher ist, sollte die Angabe besser ganz weglassen. Die Angabe ist eigentlich nur wirklich sinnvoll, wenn das Versmaß in irgendeiner Form den Inhalt unterstützt und man dies in seiner Interpretation auch deutlich macht. Die reine Nennung des Versmaßes unterstützt die Interpretation also nicht und von einer Schüler-Interpretation wird selten verlangt, dass so sehr ins Detail gegangen wird! Wer unsicher und trotzdem mutig ist, der sollte Jambus oder Trochäus angegeben. Die Chance, dass es einer von beiden zutrifft, ist recht hoch.
- Welche Kadenzen liegen vor (männlich/weiblich)?
- Hinweis: Auch die Kadenz kann weggelassen werden, wenn man unsicher ist.
- Untersuchen der Sprache
- Wie ist der Satzbau und gibt es Auffälligkeiten. Zeilensprünge sind z.B. im Expressionismus ein oft benutztes Stilmittel. Manchmal haben Autoren auch einen ganz markanten Stil, so bedient sich der Expressionist August Stramm gerne der Lautmalerei (Onomatopoesie), der Neuwortbildung (Neologismus) und „zerfetzt“ sprichwörtlich den Satzbau (mittels Anakoluth) um die Wirkung von Kriegsszenen zu unterstützen (wie in Sturmangriff oder Patrouille).
- Gibt es Auffälligkeit in der Grammatik und Wortwahl? Der Barock tendiert z.B. zu einer künstlichen, für uns „schwülstigen“ Sprache. Die Weimarer Klassik möchte harmonisch wirken und hat daher, auch um sich von der teils gefühlsbetonten und derben Sprache des vorangegangenen Sturm und Drangs abzuheben, eine gehobene Sprache. Die Gegenwartslyrik hat dagegen oft eine einfache, direkte Sprache.
- Welche negativen/positiven Begriffe werden verwendet? Der Expressionismus tendiert zu einem negativen Wortschatz, die Romantik ist dagegen oftmals überschwänglich positiv. Beim Sturm und Drang kann die Sprache wechseln, weil das Genie (das lyrische Ich) euphorisch beginnt und am Ende regelmäßig scheitert. Im Barock sind die Gedichte ebenfalls in der Mitte oft zweigeteilt, weil dort Gegensätze wie Diesseits und Jenseits, Schein und Sein usw. verarbeitet werden (die inhaltliche Zweiteilung wird gerne mit dem Sonett unterstützt).
- Welche Farben assoziiert man beim Lesen? Der Expressionismus hat typische Farben wie blau und rot, welche aber eher negativ assoziiert sind (rot steht oft für Blut). Blau gilt dagegen nicht nur im Expressionismus als Sehnsuchtsmetapher. Besonders in der Romantik gibt es dafür sogar das eigene Motiv der blauen Blume.
- Was sind die rhetorischen Mittel (Metapher, Alliteration etc.)? Der Symbolismus hat eine tiefe Symbolik, die sich teilweise nur schwer entschlüsseln lässt und oft nur dem eingeweihten Leser erschließt. Der Barock setzt viel auf Symbole in Form von Emblemen und benutzt Stilmittel sehr üppig.
- Personen, Orte und Motive
- Welche Personen treten auf und wie stehen sie in Beziehung zueinander?
- Welche (wiederkehrenden) Motive werden verwendet?
- Wo findet das geschilderte Geschehen statt?
- Werden Gegensätze verwendet (Antithesen), steigert sich das Geschehen (Klimax) oder gibt es Parallelen zwischen den Strophen? Antithesen sind fast schon ein Pflichtbestandteil von barocken Gedichten (Schein vs. Sein, Leben vs. Tod usw.).
- Untersuchen des formalen Aufbaus
- Interpretation/Deutung
- Was will der Autor sagen?
- Hinweis: Manchmal versucht der Autor den Leser mit dem ersten Leseeindruck zu täuschen. Hier kann noch einmal der erste Eindruck aus der Einleitung aufgegriffen und korrigiert werden.
- Gibt es Parallelen zwischen dem Gedicht und dem Autor? Sofern die Biografie des Autoren nicht bekannt ist, sollte man aber nicht den Fehler begehen, und das lyrische Ich mit dem Autor gleichsetzen!
- Gibt es Bezüge auf den historischen Kontext der Entstehungszeit? Der Expressionismus ist zwischen den beiden Weltkriegen anzusiedeln und es werden Themen wie Krieg und gesellschaftlicher Verfall oder Folgen der Großindustrialisierung und Verstädterung behandelt. Beim Barock sind Themen wie der Dreißigjährige Krieg, Hungersnot, Pest und christliche Erlösung allgegenwärtig.
- Hinweis: Wenn in der Klausur zusätzliche Materialien zur Epoche oder dem Autor beigefügt werden, dann ist mit Sicherheit davon auszugehen, dass sich dort ein wichtiger Schlüssel für das Textverständnis befindet und dass der Lehrer diesen in der Interpretation auch benannt haben möchte.
- Schluss
- Eventuell persönlicher Leseeindruck
- Hinweis: Die persönliche Beurteilung des Gedichts kann man auch weglassen. Sie tut in der Regel nichts zur Sache, es sei denn der Lehrer besteht darauf.
Beispiele für Gedichtinterpretationen
Zahlreiche Beispiele für Gedichtinterpretationen und Gedichtanalysen findest du auf dieser Seite! Du kannst diese Website nach Dichtern, Epochen, Gedichten und Themen durchsuchen. Eine vollständige Liste aller Interpretation gibt es in der Übersicht und es gibt auch eine Volltextsuche.
03. Oktober 2010 um 16:59
Gott sei Dank, dass ich diese Seite gefunden habe.
Ich hatte vorher gar keine Vorstellung davon, wie man ein Gedicht interpretiert.
Das hilft mir sicherlich weiter, mich auf meine Arbeit vorzubereiten.
Danke 🙂
06. November 2010 um 13:34
Hi
muss ein referat am Montag abgeben und hatte kp wie diese gedichtsinteroretation gehen sollte,aber jetzt hab ich´s kapiert.
SUUUUUPIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
DDDDDDDDDDDDDDDDAAAAAAAAAAAAAAAAAAANNNNNNNNNNNNNNNNNNKKKKKKKKKKKKKKKKKEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
06. Dezember 2010 um 16:32
Wow ! Echt Respekt 🙂 Für diese wunderschön Gegliederte und einfach erklärten Text würde ich sogar geld anbieten 😀
Danke dir 😀 DANKE !! Morgen Deutsch Klausur -.- und bei uns in der Schule kommt der Kadenz und Jambus etc. Scheiss drin vor 😀
13. Dezember 2010 um 17:37
Top Seite!
Echt hilfreiche Infos und ein guter Leitfaden für jede Interpretation eines Gedichtes!
LG Sören
16. Januar 2011 um 13:14
Hey, danke für die wirklich tolle Erklärung 😉
Ich schreibe morgen eine Deutscharbeit, in der ich ein Gedicht interpretieren muss. Davon hatte ich bis jetzt null Ahnung, doch dank dieses Seite, wird es mir jetzt wenigstens etwas klarer :>
Ich hoffe, das bei der Arbeit mindestens ’ne 2 rauskommt ._. Dann wäre mir die Zeugnisnote 2 sicher.. Naja.. klappt bestimmt nicht :/
Naja, ich meld mich, wenn wir die Arbeit wiederhaben 🙂
19. Januar 2011 um 21:02
/ omchen sagt:
20. April 2010 um 22:55
wow wie viele menschen doch erst einen tag bevor der arbeit anfangen zu “lernen” nun dann bin ich zumindest nicht allein. hab morgen meine deutschprüfung und werde dieses thema wählen. danke für diese gute zusammenfassung!
/
Ich stimme omchen zu. Sehr viele leute fangen erst ein tag vor der arbeit an zu lernen. Ich habe schließlich noch 2 tage. Jetzt im erst
Klasse text. Wird mir hoffentlich weiterhelfen :-O (für leute, die das nicht verstehen. Das ist ein sprechender smily) 😉
14. Februar 2011 um 18:55
Hey : ),
wirklich sehr informativer Beitrag ,den man echt nur weiter empfehlen kann.
Alles ist kurz und präzise zusammen gefasst und gut erklärt.
DANKE
15. Februar 2011 um 13:24
Sehr hilfreicher Beitrag.
Dankeschön !!
Er hat mir sehr geholfen =)
18. März 2011 um 19:38
Danke,
für den aüßerst hilfreichen und informativen Beitrag .
Ich hoffe ,dass ich nach der Anwendung von diesem Beitrag endlich eine bessere Note schreibe .
11. Mai 2011 um 13:23
thx
hast grad mein deutsch-abi gerettet^^
14. Mai 2011 um 22:27
Echt Klasse gemacht!!
Sehr informativ und hilfreich!!
Großes Lob 😉
26. Mai 2011 um 19:20
Dankeee für all diesee guten und kurz zusammengefasste Informationen 🙂
morgeen schularbeeit wünscht mir glüück
Tolleeee Arbeeeit —-> RESPEKT
LG mariaa 🙂
07. Juni 2011 um 17:55
Danke 🙂
hat mir echt geholfen
hoffe ich verhau die deutscharbeit nicht
aber warscheinlich nicht mit diesen tipps 😉
lg dejan
14. Juni 2011 um 17:11
Vielen Dank,
das hat mir echt geholfen =)
Aber sollte man statt Personen nicht eher Figuren sagen?
Unsere Deutschlehrerin meine das nämlich.
Man könne auch Personen sage, sagte sie, aber Figuren wäre besser.
Kann auch sein, dass ich falsch liege…
Ich glaube aber eher nicht.
LG Lia
19. Juni 2011 um 12:53
Ich brauch ganz dringend Hilfe bei den Gedicht Du musst das leben nicht verstehen von Rainer Maria Rilke ich kommt nicht auf dieser Interpretation klar :-S
08. September 2011 um 08:40
Danke 🙂
hat mir echt geholfen
hoffe ich verhau die deutscharbeit nicht
aber warscheinlich nicht mit diesen tipps 😉
13. Dezember 2011 um 21:01
Hi!
Vielen Dank super Hilfe! Wir haben zwar schon viel
Material von der Lehrerin bekommen, aber das ist als Ergänzung perfekt, weil es sehr übersichtlich dargestellt ist! 🙂
05. Februar 2012 um 15:54
Vielen Dank für den super Beitrag ! Es ist echt toll, dass sich auf unserem Planeten noch so hilfsbereite Menschen befinden! 😉
22. Februar 2012 um 16:26
Danke
Wird mir sicher morgen helfen
15. März 2012 um 22:52
Besser geht es nicht !!
Weiter so 😉
23. März 2012 um 17:50
BITTE WENN MOGLISH MIR EINEN BEISPIEL VON ANAYSIERTE GEDICHTE ANSENDEN
07. Mai 2012 um 18:28
ich hoff das es mir hilft denn ich hab bammel davor
10. Mai 2012 um 17:20
Danke wird mir Morgen in der arbeit helfen 🙂
10. Mai 2012 um 17:27
Danke!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
22. August 2012 um 20:10
Editieren
Hi 🙂
Ich hab eine Frage, und zwar wird ja gesagt, dass man im Hauptteil das Metrum nennen soll?! Ich verstehe nicht ganz, wie man das Metrum rausfindet und wie man das dann in einen Satz einbringen kann? Kann mir jemand bitte helfen? Wir schreiben bald eine Arbeit und da ich eine Woche gefehlt habe im Unterricht hab ich das verpasst … 🙁
LG. Lilly 🙂
26. September 2012 um 13:46
Hallo,
Ich muss doch auch die sprachlichen Mittel einbringen ?
aber an welcher stelle ?
und weiß einer was eine formale und eine sprachliche Gestaltung ist ?
LG Hannah
01. Oktober 2012 um 17:58
Hey danke, brauchte ich für einen Vortrag!
Echt SUPER!
deine Mutii80
18. November 2012 um 18:19
ich danke auch ganz herzlich!
ich hoffe auch das ich die arbeit nicht ganz so verkacke wie ich dachte!
super! eine tolle Zusammenfassung!
18. Dezember 2012 um 22:28
Hoffe es wird mir Morgen helfen.
28. Januar 2013 um 20:22
echt gut zusammengefasst
kurtz, knapp aber sehr Informativ
31. Oktober 2013 um 17:28
GEEEEEEEEEEEEEIL HAT MIR SOOOOOOOOOOOOOOO WEITERGEHOLFEN DANKE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!